DER ARTIKEL ENTHÄLT FOLGENDE ELEMENTE

  • Kurzbiografie (ca. 5 Linien), mit einem Link zur eigenen Website (falls vorhanden) und Mailadresse des/r Autor*in, bzw. der Autor*innen
  • Zusammenfassung (ca. 600 Zeichen) und englische Übersetzung der Zusammenfassung (abstract)
  • 3 bis 5 Keywords (in Englisch und Deutsch)
    • 2 Abbildungen, in hoher Auflösung (Bild, Gemälde, Schema, Graphik…), geeignet für eine Publikation in Farbe (s. weiter unten)
    • Materialien als Annex können für eine Online-Publikation vorgeschlagen werden

FORMALE VORGABEN

  • Zitate werden in «französische Anführungszeichen» und kursiv gesetzt. Zitate über drei Linien werden links eingerückt.

 

Beispiel: Es gibt ganz unterschiedliche Vorstellungen über Politische Bildung in der Schweiz. Eine der Auffassung wird so benannt:

« Wiederum andere glauben, dass Politische Bildung dadurch von selbst entstehe, dass wir teilhaben an den Organisationen unserer Zivilgesellschaft, also den Vereinen, der Stockwerkeigentümerversammlung, der Schulgemeindeversammlung u.a.m.»

Zitate, kürzer als drei Linien, werden in den Text fortlaufend gesetzt.

 

Beispiel: Eine der Auffassungen zur Politischen Bildung besagt, «dass sie dadurch von selbst entstehe, dass wir teilhaben an den Organisationen unserer Zivilgesellschaft».

 

  • Angaben von Jahrhunderten stehen in römischen Ziffern: XX. JH., VI. JH.
  • Titel werden nicht unterstrichen und nicht nummeriert.
  • Unterstreichungen und fettgesetzte Wörter im Text sind nicht gestattet.
  • Anmerkungen: in Fussnoten, nummeriert 1, 2, 3, etc.
  • Anmerkungszahlen im Text werden nach dem Punkt oder nach dem Zitat gesetzt.
  • Zitate im Zitat: « ... “...”… ».
    • Tabelle: Es werden ein Titel, die Quelle und allfällige Bemerkungen gesetzt. Bemerkungen werden nicht in die Tabelle selbst eingefügt (falls nötig, mit * bezeichnen und unter der Tabelle kommentieren). Tabellen in Word (nicht in Excel) einreichen.
    • Grafik: Der Titel der Graphik und den Quellenhinweis bzw. allfällige Bemerkungen werden in das Wordfile des Textes gesetzt (nicht in die Grafik selbst). Die Graphik selbst wird in Excel eingereicht.

 

ABBILDUNGEN (MATERIALIEN)

Die Legende für eine Abbildung enthält:

-  Kommentar zum Bild

-  allenfalls technische Angabe (Gouache, Ölgemälde, Foto auf Glasplatte, etc.)

-  Fundort

-  Angabe zum Hersteller der Abbildung

 

Beispiel:

- Familienszene, im Hintergrund die Stadt Neuenburg

-  Seidengemälde, auf einem mittels Gouache hervorgehobenen Grund (Ende XVIII. Jahrhundert)

-  Kunst- und Historisches Museum, Abt. der plastischen Kunst, Neuenburg

-  Fotografie von Stefano Iori, MAHN

 

Abbildungen werden eingereicht als:

-  Fotografie: mind. 5 Megapixel

-  Scan: mind. 600 dpi (oder 400 dpi wenn das Bild nicht vergrössert werden muss). Die Scans müssen entrastert sein, wenn es sich um Fotos aus Zeitschriften oder Magazinen handelt. Format: jpeg oder tiff

-  Papierformat (unter der Voraussetzung, dass der Verlag sie in seine Büros und diejenigen des Grafikers mitnehmen können. Sie werden nach ihrer Verwendung zurückgegeben).

Die Autorinnen und Autoren müssen über die Rechte an den Abbildungen verfügen und bestätigen dies in einem separaten Schreiben.

 

BIBLIOGRAPHIE

Die bibliographischen Angaben werden in die Fussnoten gesetzt.

Standard

MILANI Pauline, Femmes dans la mouvance communiste suisse. La fédération des femmes suisses pour la paix et le progrès. Un militantisme entre conservatisme et émancipation, 1952-1969, Neuchâtel: Éditions Alphil, 2007.

Mit mehreren Autor*innen

BURKI Aline, EBEL Leana, « À l’heure des petites mains… » L’embauche d’ouvrières italiennes : enjeux d’une politique d’emploi sexuée dans l’horlogerie, 1946-1962, Neuchâtel: Éditions Alphil, 2008.

Es werden alle AutorInnen genannt; kein « et al. »

Herausgeberwerk

TISSOT Laurent, MOM Gijs (Hrsg.), Road History. Planning, Building and Use, Neuchâtel: Editions Alphil, 2007, 210 S.

Artikel in einem Herausgeberwerk

TISSOT Laurent, « Introduction », in TISSOT Laurent, MOM Gijs (Hrsg.), Road History. Planning, Building and Use, Neuchâtel: Editions Alphil, 2007, S. 9-13.

Artikel in einer Zeitschrift

JEANNERET Pierre, « Aspects de la culture ouvrière en Suisse 1918-1945 », Cahiers d'histoire du mouvement ouvrier, Nr. 10, 1982, S. 27-51.

Wenn zwei Verlagshäuser

Lausanne & Zurich: Editions d'en bas & Chronos Verlag

 

ANMERKUNGEN UND VERWEISE

Bei der ersten Nennung eines Titels wird die vollständige Referenz angegeben.

Ab der zweiten Nennung wird eine abgekürzte Referenz verwendet (NAME Vorname, «abgekürzter Titel», Seitenzahl)

Keine Verwendung: Ibid., Idem, op.cit., art. cit.

Immer S. (nie SS.)

Anmerkungsziffern im Text werden nach den Satzzeichen (Komma oder Punkt), nach Klammern oder nach einem Wort, das expliziert werden soll, gesetzt.

Exemple

1 CORTAT Alain, Un cartel parfait. Réseaux, R&D et profits dans l’industrie suisse des câbles, Neuchâtel: Éditions Alphil, 2009.

2 CORTAT Alain, Un cartel parfait…, S. 37.

3 JEANNERET Pierre, «Aspects de la culture ouvrière en Suisse 1918-1945», Cahiers d'histoire du mouvement ouvrier, Nr. 10, 1982, S. 27-51.

4 CORTAT Alain, Un cartel parfait…, S. 39-73.

5 JEANNERET Pierre, «Aspects de la culture ouvrière…», S. 4.

 

Internetverweise sind vom Datum der Konsultation gefolgt:

Internetadresse, konsultiert am XX.XX.20XX.

 

Zusätzlicher langer Artikel

  • Der Titel des langen Artikels muss sich von demjenigen des kurzen Artikels unterscheiden.